Achtsamkeit bedeutet für mich, mit wacher Präsenz im Hier und Jetzt zu sein. Ohne etwas zu erzwingen. Ohne zu bewerten. Sondern offen für das, was sich im Moment zeigt.
In der therapeutischen Arbeit ist Achtsamkeit eine zentrale Haltung. Sie schafft die Grundlage für tiefere Selbstwahrnehmung, emotionale Regulation und inneres Gleichgewicht. Gleichzeitig eröffnet sie einen Raum, in dem persönliche und spirituelle Prozesse sanft und klar begleitet werden können.
Emotionale Überforderung und innere Unruhe
Angstzustände oder depressive Verstimmungen
Chronischer Stress und Erschöpfung
Schlafprobleme oder Reizbarkeit
Selbstabwertung, Leistungsdruck oder ständiges Funktionieren
Spirituelle Sinnsuche oder Orientierung
In der achtsamen Begleitung lernst du, deine inneren Zustände zu erkennen, ohne dich mit ihnen zu identifizieren.
So entsteht Raum zwischen dem, was du erlebst, und dem, was du bist. Das schafft Klarheit, Stabilität und ein tieferes Verstehen deiner eigenen Muster.
Ich nutze dabei einfache, alltagsnahe Übungen wie bewusste Atmung, achtsames Spüren im Körper, Arbeit mit inneren Bildern und langsame, meditative Gespräche.
Achtsamkeit kann weit über Stressbewältigung hinausgehen. In tieferen Schichten führt sie zu einem wachen Kontakt mit dem, was in dir lebendig ist – jenseits von Gedanken und Konzepten.
In dieser Präsenz entsteht oft etwas, das größer ist als wir selbst: ein innerer Raum von Frieden, Klarheit, Selbstannahme und tiefer Verbindung.
Die Achtsamkeitssitzungen finden in meiner Praxis in Münster oder online statt.
Ein kostenfreies Kennenlerngespräch (ca. 20 Minuten) bietet dir einen ersten geschützten Rahmen zum Ankommen und Spüren, ob diese Form der Begleitung zu dir passt.